Automatischer Einstieg im Trend2 nach MT, auf nicht zeitbasierenden Chart . Stopp und Stoppverschiebung nicht nach Marktechnik .
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Letzter Trade in EUR/JPY . Einstieg IniStopp, Ausstiege Stoppnachziehung .
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23.11.15 08:00 Uhr . Ab 07:00 Uhr kann er handeln .
Erster Trade ging schon ins Plus . -
EUR/JPY nach RanceOpen . Vergleich zur MT.
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Bin gespannt wie das weitergeht. In der Regel reicht die Intensität des Ausbruchs nicht aus, um den Stop auf dem letzten Tief zu rechtfertigen. Wenn es gut läuft, kommt man 1 zu 1 aus der Nummer raus. Ich bin mir nicht schlüssig, ob das rechnerisch aufgeht
Hast du den schon länger laufen oder probierst du gerade etwas herum?Wie handelt man denn nun am besten an der Börse?
Hmm... am besten profitabel
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Heute ist Tag Nr. 3 und er funktioniert anders.
Die Stopps liegen nicht am P3 .Im Chart sind sie nur zufällig dort .Er macht 3 Positionen auf und schließt sie an zwei vorgegeben TP.
Und es läuft ein BETrailStop .
Und er handelt nur von 7:00 uhr bis 18:00 Uhr (neu) .
Das System ist eigentlich ein Scalping System , den die TP liegen bei 1,7 , 2,0 und 3,5 Pips .Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Borg ()
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Der dritte Tag ,kl. Plus .
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Tag 4 .
Noch eine Änderung , Traiding : von 08:00 - 11:15 UHR und 15:15 - 18:00 Uhr . -
Der Chart mal als Überblick. Unten im H60 sieht man in den letzten 3 Std. Innenstäbe .
Nach 18:00 Hhr hätte es noch ein paar Einstiege gegeben . Die werde ich mir morgen
mal im PlayBack ansehen, was da gewesen wäre . -
Tag Nr. 5 .
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Die letzten 3 Tage .
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Anhand der Statistik auf der rechten Seite kann die Strategie mathematisch nicht aufgehen. Bei einer Trefferquote von 61% müsste der größte Gewinn um ein Vielfaches größer sein, als der größte Verlust. Ebenso der durchschnittliche Gewinn im Verhältnis zum durchschnittlichen Verlust.
Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Wann ziehst du das erste Fazit?Wie handelt man denn nun am besten an der Börse?
Hmm... am besten profitabel
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Hi @Borg
Unterschiedliche Verlusthöhen sagen nicht unbedingt aus, dass Du Blödsinn beim Inititialstopp machst, denn schnell aus dem Risiko heraus gehen kann ja Teil der Strategie sein. Aber dann passen Deine Gewinne nicht, wenn -160€ oder -180€ beispielsweise -1R darstellen = -voller Initialverlust. Dann müssen da auch +2R und +3R Trades dabei sein, also Gewinner von 300€, 400€, 500€ oder mehr Euro. Du machst also irgendwas falsch mit dem Initialstopp und vergrößerst den bis großes Aua - oder Du lässt Deine Gewinne nicht laufen.
Viele Grüße,
Rainbowtrader"Wahres Traden heißt Entdecken. Erst Fachwissen. Dann sich selbst." [Zitat von Michael Voigt, Video "EINE REISE", 2010] -
Hi Rainbowtrader und Spinshot
Aus eurer Sicht habt ihr natürlich recht, aber der Handel einer 1 2 3 ( automatisch) mit Ausbruch über den P2 bereitet deshalb Probleme,
weil der Ausbruch im Durchschnitt nur 4 bis 8 pips lang ist bis die Korrektur mit min. 12 pips oder mehr erfolgt dazu kommt noch
das der Einstieg am P2 erst am Close der Kerze erfolgt . Er kann also schon weit über dem P2 eingestiegen sein .
Viele Grüße, Borg
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Und genau das ist auch meines Erachtens die Erklärung, warum das ganze nicht profitabel umsetzbar ist.
Bildhafte Darstellung bei 100 Trades:
60x Gewinn 1EUR
40x Verlust 4EUR
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60€ - 160€ = -100€
So eine Strategie geht nur auf, wenn die Trefferquote enorm hoch ist und Verluste auf ein Minimum reduziert werden. Wenn du also im durchschnitt von einem kleinen Gewinn ausgehst, müsstest du auch von einem Verlust < Gewinn ausgehen. Ob in der Realität ein dauerhafter SL von 2Pips ausreicht wage ich zu bezweifeln.
Alternativ könnte man sich vielleicht eine Hedgingstrategie überlegen. Wenn du z.B. Long gehen willst, sicherst du den gleichzeitig mit einer !kleineren! Position Short ab, sodass der Verlust hierbei max. z.B. 1/4 deines Gewinns beim Target ausmacht. Halte ich persönlich für eine sehr komplizierte Lösung, die permanentes Überwachen fordert.Wie handelt man denn nun am besten an der Börse?
Hmm... am besten profitabel
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Warum so viel herumrechnen?
Die entscheidende Größe steht doch in der Auswertung: mittl. Gewinn / mittl. Verlust - auch PoR (pay off ratio) genannt.
Bei 0,43 gibt es für jeden verloren € weniger als einen halben als Gewinn zurück. -